Nachrichten

Aus drei mach vier – Stammesversammlung 2015

Am 11.Oktober 2015 fand die diesjährige Stammesversammlung der Pfadfinder St. Otto statt.

Neben den üblichen Formalia, und Berichten des Vorstands und der einzelnen Gruppen, standen dieses Jahr überraschenderweise auch wieder Wahlen auf der Tagesordnung. Merve verlässt nach einem Jahr Amtszeit aus beruflichen Gründen den Vorstand. Als Nachfolger wurde Bernhard von der Versammlung gewählt. Da es auf den freien Posten gleich zwei Bewerber gab, gönnten wir uns den Luxus Freddie als neuen Vorstandsreferenten zu berufen und so auch mit ins Boot zu holen. Der Stamm St. Otto geht also 2016 mit einem vierköpfigen Vorstandsteam ins Rennen. Dem neuen Vorstand viel Erfolg bei der Einarbeitung und der Leitung des Stammes.

Zum Schluss darf ein Wort des Dankes an Merve nicht fehlen. Vielen Dank für dein Engagement und die wunderbare Zusammenarbeit. Wir sind froh, dass du uns weiterhin in der Leiterrunde und im Stamm erhalten bleibst.

Autor: Tobias Beck

Zurück in die Zukunft – Ein Zeltlager auf Zeitreise

Zurück in die Zukunft. Das war das Motto unseres Stammeslagers.

Denn nachdem wir am ersten Tag unsere Zelte aufgebaut und uns eingerichtet hatten, sind wir am zweiten Tag auf einmal in einer völlig anderen Zeit aufgewacht, nämlich in der Steinzeit.

Zum Glück fanden wir einen Riss in Raum und Zeit. Der sogenannte „Zeittunnel“. Mit Ihm war es möglich alle 24 Stunden in eine neue Zeit zu springen. Leider nur in kleinen Schritten. Aber so haben wir während unserer Zeitreise vieles gesehen und erlebt.

So wurde gleich am Montag, im Zuge eines Geländespiels, auf Mammut Jagd gegangen. Während dessen bereitete die Küche ein leckeres Essen aus Kartoffeln Kräuterquark und Beeren vor. Am Abend wurde in kleinen Gruppen selber gekocht. Jede Gruppe bekam dieselben Zutaten und sollte daraus etwas kochen. So gleich die Zutaten auch waren, so unterschiedlich schmeckte das Essen.

Durch den Zeittunnel gelangten wir bis zum nächsten Tag bereits bis in die Antike. Dort gab es am Morgen für jede Altersstufe kleine Spiele zu verschiedenen Themen wie „Asterix und Obelix“ oder „Cäsar und Cleopatra“. Nach dem Mittagessen ging es los zu einer Hike durch die Wälder und über die Wiesen. Je nach Altersstufe waren diese mehr anspruchsvoll und der Weg musste teilweise auch mit Karte und Kompass selber gefunden werden. Bis zum Abendessen waren alle Gruppen wieder am Zeltplatz und es wurde wie jeden Abend ein Lagerfeuer angezündet.

Der nächste Tag brach an und wir fanden uns im Mittelalter wieder. Am Vormittag fanden Workshops statt bei denen man mittelalterliche Sachen ausprobieren konnte. Man konnte sich eine Tasche filzen und verzieren, nur mit Feuerbohrer oder Feuerstein und Schlageisen ein Feuer machen, Aus Körnern selber Mehl mahlen und über dem Feuer Brot backen oder sich an Höfische Tänzen ausprobieren. Am Nachmittag fand ein großes Ritterturnier statt. Dies bestand aus 12 verschiedenen Stationen, welche die verschiedenen Gruppen durchlaufen mussten. Die Stationen waren zum Beispiel: ein Reiterkampf, Pantomime, Bogenschießen und ein Katapult. Einige der Spiele waren für einzelne Gruppen, andere wiederum waren für zwei Gruppen, die dann gegeneinander antraten. Am Abend gab es ein ordentliches Ritteressen bei dem natürlich auch mit Händen gegessen wurde.

Zuletzt wachten wir in den 80er Jahren auf. Nicht weit gefehlt aber dennoch nicht ganz in der Gegenwart. Während des Tages gab es verschiedene Workshops, bei denen man Blumenkränze machen, singen und Gitarre spielen und T-Shirts färben konnte. Am Abend fand eine Live Show der bekannten Show Dalli Dalli statt. Hier traten die vorab ausgewählten Gruppen in kleinen Spielen, wie Wasserbomben fangen, Quizduell, Dosenwerfen und vielen weiteren, gegeneinander an und sammelten Punkte. Am Ende wurde der Gewinner gekürt und es gab zum Abschluss eine Aftershow Party. Diese fand in einer super Jurten Disco statt. Es wurde bis spät in die Nacht getanzt und gelacht.

Am nächsten Morgen wachten wir endlich wieder in der Gegenwart auf. Aber leider bedeutete das auch, dass wir unser Lager wieder abbauen mussten und wieder nach Hause fahren würden. So wurden nach dem Frühstück die Zelte und Lagerbauten abgebaut, Planen geputzt und alles wieder in den LKW gepackt. Zum Abschluss wurde noch ein gemeinschaftlicher Gottesdienst gefeiert bevor auch dieses Zeltlager endgültig zu Ende ging.

Autor: Bernhard Schiffer

Operation Sandengel

„Da draußen vom Baggersee komm ich her; Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!“

So begann die Beschreibung der Veranstaltung- recht viel mehr Inhalt folgte auch nicht. Wir wussten den Ort (den wir erst nur in Form von Koordinaten bekamen), den Termin und dass wir Schrott und Biwaks mitnehmen sollten.

Vor Ort angekommen meldeten wir uns an und bauten unsere Schlafzelte in einem Halbkreis um den Weihnachtsbaum herum auf. Und schon kam die erste Aufgabe: „Bad Santa hat euer Bier geklaut!“ ,hieß es, „Ihr müsst zum Weiher fahren und die Aufgaben lösen, um an den Code zu kommen“. In Verschnittgruppen spielten wir Reise nach Jerusalem im Wasser-mit Luftballons statt Stühlen, bastelten Christbaumschmuck, hämmerten einen Nagel mit möglichst wenig Schlägen in einen Baumstumpf und zu guter Letzt mussten wir den Weg durch die Lichterketten finden ohne sie zu berühren. Nachdem alle Aufgaben erledigt waren kam Bad Santa und gab uns die letzte Aufgabe: Er hat irgendwo im Weiher seine Milch und seine Kekse verloren, verpackt hat er diese in 4 Blechdosen die nummeriert waren. Den Code um den Kühlschrank zu knacken bekamen wir, indem wir die Ziffern auf den Dosen in die richtige Reihenfolge brachten.

Wieder am Zeltplatz zurück gab es Bescherung, der Baum wurde geschmückt, es gab Plätzchen und sogar eine Hüpfburg. Nach diesem ereignisreichen Tag wurden wir mit einem Weihnachtessen verköstigt, durften noch am Lagerfeuer singen und im Partyzelt unseren Sieg feiern. Es war ein gelungenes Wochenende und wir hatten alle viel Spaß.

Autor: Merve Neamtu
Bild: Benjamin Regel

23rd World Scout Jamboree in Japan 2015

Alle vier Jahre treffen sich Pfadfinder aus aller Welt an einem Ort, um sich untereinander zu begegnen und auszutauschen, Freunde zu finden, fremde Religionen und Kulturen kennenzulernen, über aktuelle Themen zu sprechen und die weltweite Pfadfinderbewegung zu feiern. Dieses Großereignis nennt sich dann World Scout Jamboree und fand zuletzt vom 28.07. – 08.08.2015 in Japan statt. Über 34.000 Pfadfinder und Pfadfinderinnen aus fast 150 verschiedenen Ländern der Welt zelteten, feierten und lebten zehn Tage gemeinsam in Kirara-hama in Yamaguchi.

Ich hatte die Möglichkeit als Leiter eines bayerischen Trupps des deutschen Kontingents mitzufahren und bin auch jetzt noch, einen Monat nach meiner Rückreise, begeistert, erfüllt und teilweise etwas sprachlos von diesem einmaligen Erlebnis und dieser wahnsinnig intensiven Zeit.

Ich will hier jetzt aber niemanden neidisch machen, sondern eher die Werbetrommel rühren. Denn ich hoffe, dass beim nächsten Jamboree 2019 mehr Jugendliche aus unserem Stamm St. Otto teilnehmen und sich möglichst niemand die Gelegenheit dabei zu sein entgehen lässt. Denn man hat nur einmal in seinem Pfadfinderleben die Chance als Teilnehmer auf ein World Jamboree zu fahren.

Also: Falls du im Juli/August 2019 noch nichts vor hast und dann zwischen 14 und 17 Jahren alt bist, halte doch den Termin schon mal frei. In meinem Kalender steht da schon das 24th World Scout Jamboree in West Virginia, USA.

Falls noch jemand mehr über das letztes Jamboree erfahren möchte: Es wird dieses Jahr noch einen kleinen Vortrag mit vielen Bilder und Geschichten aus Japan von mir geben. Dabei könnte ich auch schon Fragen zum nächsten Jamboree beantworten!

Autor: Matthias Dellermann
Bilder: Matthias Dellermann

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Klötzchenvergabe im Schatten der Burg

Unser Roverleiter durfte sich heute über die feierliche Verleihung seines Woodbadges freuen.

Extra dazu haben sich spontan ein paar Pfadfinder aus Diözese, Bezirk und St. Otto in Nürnberg getroffen. Bevor es für ihn auf in internationale Gefilde geht, wurde ihm im Schatten der Nürnberg Burg vom Diözesanvorstand der Woodbadge überreicht.

Die Klötzchen, das Halstuch und der Knoten sind ein Zeichen dafür, dass der Träger eine international anerkannte Jugendleiterausbildung absolviert hat.

Herzlichen Glückwunsch lieber Matze und viel Spaß auf dem Jamboree!

Autor: Tobias Beck
Bilder: Mario Grimm

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Rover Übergabe

Wir, Emma und Andi, wurden am Wochenende vom 11. Auf den 12. Juli offiziell in die Pfadfinderstufe der Rover aufgenommen.

Los ging es um 09:58 Uhr mit der Bahn nach Bad Staffelstein. Dort angekommen, machten wir uns, nach einer kleinen Pause auf den Weg, den Berg zu erklimmen. Auch wenn unsere Hütte nicht sehr weit entfernt lag, war der Anstieg wegen dem heißen Wetter und den schweren Rucksäcken anstrengend. Oben angekommen, richteten wir uns ein und vertrieben uns die Zeit bis zum Abendessen mit Tabu. Nach einer großen Portion Nudeln, starteten wir das Abendprogramm.

Unsere Aufgabe bestand darin, zu zweit mithilfe eines GPS Geräts verschiedene Koordinaten zu finden und Aufgaben zu erfüllen. Nach 3 Stunden hatten wir unser Ziel erreicht. In einer kleinen Höhle gaben wir unser Versprechen. Direkt danach, bekamen wir dann unsere Halstücher und den Aufnäher mit der roten Lilie darauf, als Zeichen der Roverstufe.

Am nächsten Morgen machten wir uns nach dem zünftigen Waffelfrühstück auf den Heimweg und kamen nach fast 2 Stunden wieder zu Hause an.

Autoren: Emma, Andreas
Bilder: Matthias Dellermann

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Pfadi-Clash

Der DAK (Diözesan Arbeitskreis) der Pfadistufe hat auch dieses Jahr eine Aktion für die Pfadistufe vorbereitet. Vom 10-12.07 fand der „Pfadi-Clash“ in Rothmannsthal statt. Die über 50 Pfadis kamen am Freitag mit einem Bus auf dem Platz an und hatten bis zum Abendessen Zeit die eigenen Schwarz-Schlaf-Zelte aufzubauen, während der DAK die Essenszelte, Küchenzelte und die Orga aufbaute. Nach dem Abendessen gab es einige Kennenlernspiele und die Gruppeneiteilung. Sonst konnten die Pfadis den Abend bei Popcorn überm und am Lagerfeuer verbringen.

Am Samstag ging es nach dem Frühstück gleich in den Kleingruppen zu einem Plan-spiel. Ähnlich wie bei den Siedler von Catan mussten die Gruppen Mienen bauen um mehr Rohstoffe zu bekommen. Dadurch entstand über den Tag eine Stadt oder gar eine Metropole. Zum Schluss konnten die Gruppen ihre Rohstoffe gegen Baumaterial wie Nägel, Säge, oder Dosen eintauschen. Der Höhepunkt nahte.

Das zweite Turnier bestand darin, dass die Gruppen ihre Hände in Fingermalfarbe tauchten und so viel davon wie nur möglich auf den T-Shirts der anderen Gruppe verteilte. Eine riesige Farbschlacht also. Nach der Dusche und dem Abendessen vom Grill hatten die Gruppen noch die Möglichkeit ihre Lager samt Bannermasten überfallsicher zu machen. Im Einbruch der Dunkelheit gab es den Startschuss zum Überfallen. Strategisch und auch chaotisch gingen die Pfadis aufeinander los um die Lebensbändchen oder das Banner einer gegnerischen Kleingruppe zu erobern.

Nach einer Stunde gab es dann die Siegerehrung am Lagerfeuer. Und wie so oft war es eine sau enge Kiste. Aber es gibt nun mal nur einen Sieger. Die meisten Pfadis ließen dann beim Singen am Lagerfeuer den Abend ausklingen. Nach dem „ausschlafen“ gab es Brunch und nach dem abbauen die Reflexion. Ein voller Erfolg. Uns wird dieses Wochenende lange positiv in Erinnerung bleiben, auch, weil das Wetter einfach genial war.

Autor:Mario Grimm
Titelbild: DPSG Bamberg DAK
Bilder: Mario Grimm

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Leiterrundenwochenende 2015

Die Leiterrunde des Stammes begann das Jahr 2015 am 9. Januar mit einem gemeinsamen Leiterwochenende. Bei mäßigem Wetter ging es auf ins schwäbische Kartäusertal zum Pfadfinderheim Hoppelmühle. Im urigen Pfadfinderhaus angekommen wurden nach dem Beziehen der Schlafplätze die gemütlichen Räume mit den Kachelofen auf angenehme Temperatur gebracht. Am letzten Leiterwochenende in Bamberg haben wir begonnen die „Stammesbildmethode“ der Diözese Bamberg auf unseren Stamm anzuwenden. Damals wurde eine Momentaufnahme unseres Stammes („Was läuft momentan bei uns?“) und eine Vorsatzliste („Was wollen wir verbessern?“) gemacht. Der letzte Punkt dieser Methode, die Reflexion stand dieses Wochenende auf dem Plan. Für die neuen Leiter gab es zusätzlich noch eine kleine Infoeinheit, was das Ausbildungsprogramm für Jugendleiter der Deutschen Pfadfinder Sankt Georg beinhaltet. Der Spaß kam trotz einiger Arbeitseinheiten natürlich keinesfalls zu kurz.

Den Höhepunkt des Wochenendes stellt wohl für viele das Leiterversprechen da. Einige der Rover, sind seit einiger Zeit in der Wölflingsstufe als Leiter tätig und durften nun ihr Versprechen ablegen. Nachdem sich jeder Gedanken zu seinem Versprechen gemacht hat ging es auf zu einer Nachtwanderung, deren Ziel die Burgruine Niederhaus war, die eindrucksvoll über dem Kartäusertal am Riesrand thront. Angekommen in diesem alten Gemäuer trug jeder sein Versprechen in feierlichem Rahmen vor. Bevor es wieder zurück zum Haus ging, bekam jeder Leiter ein kleines Paket mit Gegenständen, die ihnen das Leitersein erleichtern sollten.

Der Sonntag begann für die meisten sehr entspannt. Nachdem gemeinsamen Brunch wurden die Putzaufgaben verteilt und die restliche Zeit mit dem Reaktionsspiel „Jungle Speed“ überbrückt. Gegen 15.00 Uhr ging es dann auch schon wieder zurück nach St. Otto.

Autor: Bernhard Schiffer
Bilder: Merve Neamtu

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Kickerturnier 2014

Das Kicker Turnier war dieses Jahr wieder ein Erfolg! Erstmal mit einem leckeren Chili und Muffins zum Nachtisch, den Bauch vollgeschlagen und schon ging es an die Auslosung der Teams. Jung und Alt wurden gut durchgemischt. Nach vielen vielen Spielen waren dann auch wieder die besten der besten bekannt. Hella und Bernie haben dieses Jahr das Rennen gemacht. Mit 6 zu 4 gewannen sie gegen Schasti und Mario im Finale. Glückwunsch euch. Aber auch die dritten vierten fünften sechsten und siebten Gewinner bekamen etwas für ihren Einsatz. Erfahrung und Urkunden. Die 3 Besten Teams durften dieses Jahr sogar eine Medaille entgegen nehmen. Klasse 🙂
Dank geht an Hella und Bernie die durch ihr Gewinnen für das nächste Jahr das Kicker Turnier vorbereiten dürfen 😛

Autor: Mario Grimm
Bilder: Mario Grimm

 

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Kärwaumzug 2014

Unter Volldampf durch den Kärwaumzug war schon in den letzten Jahren ein voller Erfolg und hat interessante AHA! – Effekte bei den Zuschauern ausgelöst. Stockbrot auf dem Bollerwagen war schon ziemlich cool letztes Jahr, und es wären einige gerne auch bei uns mitgelaufen um so ein tolles Brot zu backen.

Dieses Jahr wollten wir aber noch was Cooleres machen. Wir setzten also unser kleinstes Pfadfinderzelt auf ein Gerüst mit Rollen und ließen es „schweben“ – zumindest sah es so aus. Und der diesjährige AHA! – Effekt war noch nie größer 🙂

Unsere Wölflinge verteilten die Flyer für unsere Gruppenstunden und Zeltlager, die Jupfis zogen den Bollerwagen mit unseren Getränken und die Rover kümmerten sich um das ziehen – äh schweben der Kohte und darum, dass alle genügend trinken.

Resümee: Ich denke die Laufamholzer wissen, dass hier Vorort wieder Pfadfinderarbeit läuft und das sogar die Kleinsten mit einer riesigen Meute vertreten sind 🙂

Autor: Mario Grimm
Bilder: Mario Grimm

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