Der folgende Bericht ist von den Kids geschrieben.
Sonntag
Wir trafen uns gegen 2 Uhr vor der Kirche, Dort besprachen wir mit wem wir Kinder zum Zeltplatz fahren. Dort angekommen machten wir aus wer in welches Zelt geht. Anschließend bauten wir die Zelte auf. Nach dem Zelte beziehen waren, war es schon Zeit für das Abendessen. Danach wurden wir in unsere Verschnittgruppen eingeteilt und konnten in Gruppen das Banner bemalen, den Bannermasten aufstellen oder den Lagerfeuerplatz aufbauen. Später als wir am LAgerfeuer saßen wurde die Nachtwache eingeteilt und wir gingen nach und nach ins Bett.
Montag
Um 7.30 Uhr wurden wir wachgetrommelt, ungefähr nach höchstens 5 Minuten waren alle wach. Danach haben wir einen Morgenimpuls mit dem Spiel „Amöbe“ gemacht. Marc & Bernie holten um 16:30 Eimer, bewarfen uns mit WasserBällen und schon war eine rießige nasse Wasserschlacht mit allen Kindern im Gange. Um 20:00 Uhr teilten wir die Nachtwachen ein. Montag aber kamen die „überfaller“, doch wir verteidigten unser Banner. Wir kuschelten uns danach in unsere warmen Schlafsäcke und (Gute Nacht) 🙂
Dienstag – Die Haik
Am Dienstag machten wir eine Haik. Als wir ein paar unsere Zelte abgebaut und unseren Rucksack gepackt hatten, gingen die Pfadfinder los. Das Zeil war die Burgruine Wolfstein. Eigentlich war das ja nicht weit vom Zeltplatz entfernt aber mit Gepäck auf dem Rücken nicht ganz so einfach. Um 19:00 uhr aßen wir dann alle neben der Ruine zu Abend. Es gab Brötchen mit Leberkäse. Es hat alles sehr gut geschmeckt. Nachdem wir uns in den Zelten eingerichtet hatten, begann die Nachtwanderung. Mario erzählte uns auf der Burgruine eine Gruselgeschichte. Danacht mussten wir in 5er Gruppen eine kleine Strecke im Stockdunkeln ablaufen. Dabei wurden wir erschreckt. Viele haben dabei geschrieen, obwohl wir ja alle wussten, dass uns so etwas passieren würde. Der Tag war aufregend.
Mittwoch
Mittwoch morgen wurden wir von dem Tagesverantwortlichen Jakob höchstpersönlich geweckt und zum Morgenimpuls „Laurenzia“ geschickt. Als alle einigermaßen wach waren konnten wir in den Verschnittgruppen ein einfaches Früstück zu uns nehmen. Anschließen bauten wir schnell unsere Zelte ab, luden alles in den Transporter ein und verließen den wunderschönen Zeltplatz bei der Burguine gruppenweise nach dem Alter gestaffelt – die jüngsten zuerst, die ältesten zuletzt. Nach der Ankunft mussten die Zelte natürlich wieder aufgebaut werden und erschöpft wie wir waren waren wir sehr glücklich, den Nachmittag nach dem Mittagessen mit chillen, spielen und sonnen verbringen zu dürfen. Als alle ausgeruht waren, hatte man am Abend die Möglichkeit bei verschiedenen Geländespielen mitzumachen. Die Gruppen, die am Montag das Schmuggelspiel gespielt haben, namen nun bei dem Schlumpfspiel teil und andersrum. Nachts gab es dann Stockbrot am Lagerfeuer und nach und nach gingen die Kindern in ihre Zelte zum schlafen.
Donnerstag
Am Donnerstag hatten wir Brunch und konnten ausschlafen. Danach hatten wir bis zum Mittagessen Freizeit. Die Sonne schien sehr stark doch manche von uns machten feiwillig die Workshops mit. Am Bunten Abend musste jede Verschnittgruppe eine Aufgabe lösen. Eierlauf, Menschenschubkarre.. Die anderen durften danach bewerten, wie die Gruppe die Aufgabe gelöst hat.
Freitag
Am Freitag haben wir die Zelte abgebaut. Zum Früstück gab es allerdings kein Brot mit Wurst und Käse sondern Wassermelone, Äpfel, Marmelade, Nutella und Brötchen. Beim Zeltabbau mussten alle mit anpacken, damit es schneller geht. Nach dem Gottesdienst geht es dann wieder nach Hause.